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Montag, 17. März 2008

Hilfe von Oben

Wie oft schauen wir nach Oben und rufen nach Hilfe, Rat und Zeichen. Wir bekommen Sie auch, nur was uns oft fehlt, ist die Aufmerksamkeit und die Achtsamkeit, diese Hilfe zu erkennen und wahrzunehmen.

Das Göttliche ist ganz nah - urplötzlich kann es in unser alltägliches Leben eintreten und es auf einen Schlag verändern. Die Hilfe von Oben ist die einzig wahre Hilfe, auf die wir immer und überall zählen können.

Wir können Gott um alles bitten, was wir uns wünschen, doch die Bitte um liebevolle Lösungen für unsere Probleme, ist sehr sinnvoll.

Wenn wir Achtsam sind und die Hilfe von Oben erkennen, dann bekommen wir Zugang zu unserer inneren Weisheit. Und dort gibt es keine Fragen mehr, sondern nur Antworten.

Rene Herboth

Samstag, 15. März 2008

Wer keine Liebe hat der findet auch keine.

Das faszinierendste Phänomen, das die Evolution des Lebens auf dieser Erde hervorgebracht hat, ist die Liebe. Wir können sie mit all unseren Sinnen wahrnehmen, und doch hat sie keine bestimmte Gestalt. Sie ist selbst für unsere modernsten Messgeräte unsichtbar, unmessbar, unberechenbar, und doch sind sich fast alle Menschen einig, dass es sie gibt. Demjenigen, der sie erlebt, verleiht sie ungeahnte Kräfte. Wer an sie glaubt, so heißt es, kann Berge versetzen und - was noch viel schwerer ist - sogar über seinen eigenen Schatten springen. Dabei ist sie doch nur ein Gefühl.

Über nichts anderes ist im Verlauf der Menschheitsgeschichte mehr nachgedacht, erzählt und geschrieben worden als über dieses große Gefühl. Dennoch ist die Liebe etwas geblieben, über das wir so gut wie nichts wissen. Wir haben ihr viele Namen gegeben, sprechen von Zuneigung, Hingabe, Verbundenheit, Zuwendung, Sympathie, Leidenschaft, Begehren und meinen immer das Gleiche, eben Liebe. Wir haben die Liebe auch ordentlich sortiert, unterscheiden personenbezogene und objektbezogene, geschlechtliche und ungeschlechtliche, kindliche und elterliche, menschliche und göttliche, aktive und passive. Wir wissen fast alles, was es zu Wissen gibt, sogar wie man auf den Mond fliegt und Atombomben baut, wie schnell das Licht sich ausbreitet und wie man es bündelt, wie die Erde und das Leben entstanden ist, wie man Gene manipuliert und Menschen klont. Aber weshalb es die Liebe gibt, wo sie herkommt und wozu sie dient, das wissen wir nicht.

Lieben und geliebt zu werden ist das göttlischste Leben was es gibt.

Rene Herboth geboren 09.08.1964,an einem Sonntag um 12.00 Uhr

Wünsche

Rene Herboth----Das was du anderen wünschst bekommst du zurück,
es dauert nur einwenig bis du es spürst.

rene herboth

Ich bin immer wieder für Überraschungen gut. Denn aussergewöhnliche Menschen bringen und zeigen immer wieder aussergewöhnliche Leistungen. Ich glaube zutiefst daran, dass Menschen nur in einem Vertrauensklima sich entfalten und wachsen können. PS.: und erhalten Sie sich immer die Möglichkeit offen, eine (vielleicht vorgefasste) Meinung wieder zu ändern.... Ich freue mich auf die Zeit die vor mir liegt, denn meine Erfolge sind immer wieder sichtbar.